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2 Comments

  1. Ruedi C.
    8. Juni 2016 @ 18:50

    Zum Glück wissen wir nicht im Voraus wie unser Lebensweg verläuft. Blicken wir ihm einfach vertrauensvoll und voll Zuversicht entgegen und nehmen die Tage so, wie sie das Schicksal für uns bereit hält.
    Ganz wichtig ist mir, im Umgang mit Menschen – frei sein – lebendig sein – lieben können. Dies bedeutet für mich ein Leben ohne Abhängigkeiten. Ich übe mich darin, emotionaler Betroffenheit Raum zu geben ohne mich von ihr gefangen nehmen zu lassen. Nur dann bin ich in der Lage auch Emotionen zu erleben, zu spüren, zu fühlen, einzutauchen und zu sein. Ohne zu interpretieren und zu bewerten, ohne abzulehnen oder festhalten zu wollen, ohne mich zu weigern anzunehmen und verändern zu wollen, das was ist.
    Ich bekennen mich als Suchender, ja ich kann von mir behaupten: ich bin immerzu auf der Suche. Und ich glaube, es gibt einen entscheidenden Unterschied darin: Es gibt ein Unterwegs-Sein da mit es mir gut geht, dass ich den Erwartungen entspreche, damit alle um mich zufrieden sind, alles harmonisch bleibt.
    Und dann gibt es ein Unterwegs-Sein, weil in mir etwas in Bewegung ist, weil ich offen bin, neugierig, und wenn es sein muss, auch unbequem. Weil es eine Zusage gibt, eine Hoffnung – oder anders gesagt:
    Damit nichts so bleibt wie es ist!

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  2. Doris Helm Steiger
    8. Juni 2016 @ 19:31

    morgen habe ich Geburtstag! Dazu hast Du mir sehr schöne Gedanken mitgegeben. Danke

    Reply

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